Mit dem „Sei dabei, sei ein #Wellenbrecher-Video“ haben wir medial große Erfolge gehabt.
Wir haben ja schon das eine oder andere Video produziert. Eigentlich stellen wir hier unsere Arbeit in den Fokus und wollen Interesse und Spaß an der Feuerwehr wecken. Das „Wellenbrecher-Video“ ist aber relativ spontan entstanden. Jan Kuttler und Matthias Schraub sind in der selben Gruppe aktiv und konnten sich daher auch – unter Einhaltung aller Abstands- und Hygieneregeln – spontan treffen. Carsten Zander hat als Pressesprecher auch dieses Video aktiv begleitet.
Matthias betont: „Bei diesem Video sollte die Botschaft im Vordergrund stehen – Maske auf“. Jan ergänzt „wir haben uns dann spontan im Feuerwehrhaus getroffen und griffige Aussagen überlegt.“ Kaum waren diese aufgeschrieben, ging es an die Aufzeichnung. Es ist kaum zu glauben, aber das Video (in seiner Endfassung nur etwa 40 Sekunden lang) hat rund 1,5 Stunden und etwa 100 Gigabyte Material „produziert“. Nach dem Dreh kommt dann die Arbeit von Matthias Schraub im Schnitt: Szenen auswählen, schneiden und vertonen. Die Rohfassung diskutierten Matthias und Carsten immer im bewusst kleinen Kreis, bevor das Ergebnis veröffentlicht wird. Carsten fügt hinzu: „Wir überlegen dann immer, wann, wie und auf welchen Kanälen wir die Videos bringen.“ In diesem Fall hat Twitter voll eingeschlagen. Wir hatten innerhalb der ersten Tage 18.000 Views auf dem Tweet. Dies liegt auch daran, dass die Twitterkanäle des Landes Baden-Württemberg, das Innenministerium Baden-Württemberg, aber z.B. auch die Berufsfeuerwehr Düsseldorf unsern Tweet geteilt haben.“
Matthias hat mal zusammengerechnet: „Für die etwa 40 Sekunden Video haben wir rund 15 Mannstunden zusammen aufgewendet. Aber es hat sich gelohnt – finden wir :-)“.
Wie schon angesprochen, fallen immer viele Szenen dem Schnitt zum Opfer bzw. einem Versprecher etc. Weil das ursprüngliche Video so ein Erfolg ist, haben wir uns kurzerhand entschlossen, die Outtakes auch zu veröffentlichen. Jan meint: „Matthias hat mir das vorgeschlagen. Ich fand die Idee witzig und hoffe, dass es den Zuschauern auch gefällt.“
Wir werden sehen und sind gespannt.